Wenn du denkst, dass Sonnenschutz nur im Sommer am Strand wichtig ist, liegst du falsch, denn gerade in den Bergen ist UV-Strahlung besonders intensiv. Snowboarder, Skifahrer und alle Wintersportler unterschätzen häufig, wie stark die Sonne im Schnee auf Gesicht und Hände wirkt.
1. Intensivere UV-Strahlung in den Bergen
Mit jeder 1.000 m Höhe steigt die UV-Belastung um etwa 10–12 %. Schnee reflektiert zusätzlich bis zu 80 % der Sonnenstrahlung. Das bedeutet: Dein Gesicht, Hals und Hände sind doppelt der Sonne ausgesetzt, die direkte Sonneneinstrahlung plus Reflexion. Ohne Schutz steigt das Risiko für Sonnenbrand, Hautschäden und vorzeitige Hautalterung drastisch an.
2. UVA und UVB, beide sind gleichermaßen gefährlich
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UVB-Strahlung verursacht Sonnenbrand und kann die DNA der Hautzellen schädigen.
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UVA-Strahlung dringt tiefer in die Haut ein, fördert Photoaging (Falten, Pigmentflecken) und kann langfristig das Hautkrebsrisiko erhöhen.
Ein medizinisch geprüfter Sonnenschutz mit LSF 50+ schützt zuverlässig vor beiden Strahlungsarten, genau das, was dein Gesicht beim Snowboarden braucht.
3. Hohe Belastung bei Sport & Bewegung
Beim Snowboarden schwitzt du, der Wind trocknet die Haut aus, und Stürze auf Schnee können die Creme abreiben. Daher ist wasser- und schweißresistente Sonnencreme entscheidend, um kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten.
4. Sensible Haut braucht besondere Pflege
Gesichtshaut ist dünn, empfindlich und oft wind- und kältegestresst. Viele konventionelle Sonnencremes enthalten Duftstoffe oder aggressive UV-Filter, die Irritationen verursachen können. Ein medizinisch formuliertes Produkt, frei von kritischen Zusatzstoffen wie Octocrylene oder Duftstoffen, minimiert das Risiko von Rötungen und Unverträglichkeiten.

